Es ist so viel passiert und ich hab auch noch eine Schreibblockade die ich jetzt mal versuche zu überlisten.
Vor dem Weihnachtstreffen im Dezember wird es wohl das letzte Škodafreffen dieses Jahr gewesen sein, welches uns diesmal ins ferne Dresden verschlagen hat und einen schönen Abschluss zu unserem kleinen Prag Urlaub bildete. Davon bzw. vom diesjährigen Museumsbesuch bei Škoda werde ich euch die Tage noch berichten auch wenn die Reihenfolge der Ereignisse damit etwas durcheinander gebracht wird.
Das Dresdentreffen ist eigentlich ein Tagestreffen welches durch den Organisator Manuel aber durch ein Abendessen am Freitag sowie einen Brunch am Sonntag für interessierte Ausgebaut werden konnte. Da wir Unterkunft in Dresden gemacht haben bot es sich natürlich an diese Programmpunkte mitzunehmen.
Aber nun zum eigentlichen Treffen, welches auf dem Parkdeck der Centrum Passage in der Dresdener Innenstadt begonnen hat. Hier haben wir uns gesammelt und gequatscht um von dort zur Tram aufzubrechen. Manuel hatte zum Treffen eine alte Tatra Straßenbahn gechartert mit der wir einen sehr unterhaltsame Stadtrundfahrt durch Dresden gemacht haben. Die Fahrt mit dem „Meisterwerk tschechischer Ingenieurskunst“ ging 1,5 Stunden und führte an vielen bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei, welche locker und erheiternd von Manuel kommentiert wurden.
Im Anschluss an die Fahrt und an das obligatorische Gruppenfoto vor dem Schienenoldtimer hatten wir noch ein bisschen Zeit uns die Dresdener Innenstadt zu erkunden um z.B. über den Herbstmarkt zu schlendern. Dieser erinnerte verdächtig an einen getarntem Weihnachtsmarkt 😀 .
Nach dem „Freigang“ ging es in Kolone erstmal raus aus dem Parkhaus. Was bei der Konstruktion des Parkhauses schon zu einem schier unendlichen Unterfangen werden könnte. Wie viele Umdrehungen es nun waren lässt sich mit Sicherheit nicht mehr nachvollziehen. Aber am Ende haben alle noch die Kurve bekommen um aus dem Parkhaus auch wieder heraus zu finden. Nach dieser Action ging es auf indirektem Wege etwas ruhiger entlang der Elbe nach Radebeul ins DDR Museum um auch dem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Viele der Exponate provozierten Aussagen wie „das hatten wir auch mal!“ oder „Daran kann ich mich auch erinnern“. Auch die dunkele Seite der Deutsch- Deutschen Teilung wurde thematisiert und zum Teil der Ausstellung gemacht.
Nach dem Durchgang durch die 4 Etagen Ausstellung ging es zum Autofoto an die Elbe wo wir die Autos der Treffenteilnehmer nochmal abgelichtet haben. Zum Abschluss des Tages ginge es dann noch lecker Essen.
Es waren wieder tolle Tage mit vielen bekannten, wiedererkannten und neuen Leuten welche aus dem Treffen ein Event gemacht haben. Ein Riesen Dankeschön an Manuel für die super Organisation 😉
Ein paar weitere Bilder gibt es wie immer in der Galerie.
Lieben Gruß euer Philipp