Günter ist wieder da und grünt so Grün

Günter am Rheinufer

Abgefallene Achsschraube sorgte für abruptes Ende der Fahrt! man beachte das Rad hinten rechts
Abgefallene Achsschraube sorgte für abruptes Ende der Fahrt!

Hals und Achsbruch. So könnte man Laienhaft beschreiben was mir da im November 2015 passiert ist. Eines Abend war ich mit dem Trabi in Köln unterwegs und bei einer Bodenwelle gab es einen lauten Knall und Günter blieb mit angezogener Handbremse augenblicklich stehen.

Was ist Passiert? Eine der Befestigungsschrauben der hinteren rechten Radaufhängung hatte sich gelöst und der Rest der Aufhängung sauste im Radkasten nach hinten und zog das Seil der Handbremse an, was in Folge zur Vollbremsung führte. Natürlich an einer schwer einzusehenden Stelle bei zunehmender Dunkelheit.
Der gerufene ADAC konnte die Achse zwar wieder festschrauben, jedoch war die Bremse so in Mitleidenschaft gezogen, dass sie schliff und sich stark erhitzte.

Super Salco an meinem guten GünterEin Fall für meinen guten Freund Salco dem ich das grüne bockige Monster dann vorbeigebracht habe.
Und mit dem Besuch bei Salco war das Ausmaß der Panne dann erst richtig zu begutachten. Das Gewinde der Federhalterung am Dreieckslenker war ausgerissen. zudem wurden Lager und Bremsen hinten einmal komplett neu gemacht.

Der kleine Günter hat damit dann auch seine Haupt- und Abgasuntersuchung ohne Mangel bestanden. Diese war 4 Monate über dem Termin und kostete zusätzliche Gebühren, aber in der Zeit wurde der Kleine auch nicht bewegt. Und außerdem passt die grüne 2018er Plakette auch viel besser zum Wagen 😉 . Danke Salco für deine Hilfe.

Also fehlt jetzt nur noch das gute Wetter und die Oldisaison 2016 kann so langsam wieder anlaufen. 2016 soll es dann mit Günter zur 4. Kiwanis-Classic gehen Toi Toi Toi 😀 .

Kleiner Kamera test bei Regen und Dunkelheit.

Ein paar Bilder habe ich bereits vom frisch eingetroffenen Trabi gemacht, wobei ich mich noch etwas in die neuen Kamera einarbeite.

Lieben Gruß und bis zum nächsten Mal euer Philipp

TÜV beim FUN, Schraube locker & ein neues Herz für Günter

Vorabcheck in der heimischen Schrauberhalle

Die neue Plakette ist dran diesmal PinkDen Felicia FUN hab ich mir die Woche nochmal auf die Hebebühne geholt um sicher zu gehen das es keine bösen Überraschungen gibt. Denn alle 2 Jahre geht das gleiche Spiel los und es steht mal wieder der Gang zur Hauptuntersuchung an. Diesmal war der FUN fällig und hat die technische Untersuchung am Freitag mit Bravur bestanden. Also ist nun Pink angesagt, wobei ich die alte Farbe irgendwie stimmiger fand 😉 .

Samstag haben Thomas und ich den Trabi dann nach Hause holen wollen, so das ich am Sonntag damit fahren kann.

Ich versuche mich in einer schnelle Reparatur an der LichtmaschineDoch richtig weit sind wir nicht gekommen so pollterte schon auf den ersten Kilometern Autobahn zweimal kurz hintereinander etwas unter dem Wagen. Nachdem eine Stelle zum Anhalten gefunden war habe ich dann festgestellt das die Spannschraube der Lichtmaschine leider verloren gegangen ist. Da die Lima noch genug Druck auf den Keilriemen aufgebracht hat, konnten wir wieder zurück zur Werkstatt fahren um mit Schrauben aus dem Baumarkt die Lima wieder vernünftig zu Fixieren.
Am Sonntag ging es dann mit dem Trabant nach Niedersachsen zu meinem Trabidoctor Salco welcher Günter eine neuen Maschine verpflanzen wird. Die Alte macht schon arg verdächtige Geräusche von den Kurbelwellenlagern, so das es nur noch eine Frage der Zeit war, wann der Motor nicht mehr läuft.
Der Trabi auf seiner letzten Fahrt vor der Motortransplantation.
Randolfs Fiat 1100D unser Gefährt für die Heimfahrt.Die Gelegenheit war günstig da ich auf dem Hinweg Randolf mitnehmen konnte, um dann mit seinem frisch gewarteten Fiat 1100 D wieder zurück Richtung Köln zu fahren.

Ein Wirklich toller Tag mit zwei tollen Autos und ganz lieben Freunden.

Ich habe auch die Galerien für den FUN und dem Trabi aktualisiert, also schaut doch mal rein für die neuen Bilder.

Lieben Gruß euer Philipp

 

Eine Tour durch Hengasch, mit Lucie und dem SL durch das fiktive Eifeldorf.

Skoda 1000MB vor dem Gasthof Aubach

Sie rollt wieder. Und es ging auch gleich auf große Fahrt. Am verlängerten Wochenende ging es mit dem Mercedes 280SL und auch mit dem Škoda 1000MB wieder auf die Straße. Vorangegangen war am letzten Wochenende der Einbau eines elektronischen Zündgebers, welcher den Unterbrecherkontakt im Verteiler mit einem kontaktloses Bauteil ersetzt. Die Arbeit hat hierbei der gute Salco übernommen der sich ebenfalls meinen Trabi für einen fixen Zusatzcheck vorgeknöpft hat. Ebenfalls hat der Benz wieder 2 weitere Jahre TÜV bekommen und frisches Öl.

Und so ging es am 1. Mai erst mit dem SL von Thomas und dann am Samstag mit dem Škoda 1000MB „Lucie“ auf große Fahrt ins fiktive Eifeldorf Hengasch im Landkreis Liebernich aus der Krimiserie „Mord mit Aussicht“. Da sich Dieses aus Orten in der Eifel, dem Bergischen Land und auch anderen Orten im Kölner Umland zusammensetzt, haben wir zwei Fahrten gemacht die ich für euch in einem kleinen Video zusammengeschnitten habe:

httpvh://youtu.be/7Sw1jk9DJ_c

Neben dem Video gibt es auch noch ein paar Bilder von den Touren:

Neben den Bildern und des Videos der Ausfahrt habe ich in den letzten Wochen auch die Galerien von Lucie aktualisiert. So gibt es noch ein paar Bilder von einer Fototour durch Köln in der Galerie 2014 sowie ein paar erste Fotos vom 1000MB aus 2015.

Viel Spaß beim ansehen.

Lieben Gruß euer Philipp

 

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