Da hin wo Škoda herkommt (2014) Škoda Museum

 

Lang ist es nicht her und doch treibt es mich immer wieder zum Stammsitz von Škoda nach Mladá Boleslav. Diesmal auf dem Weg vom Urlaub in Prag zum 7. Dresden Treffen der ŠkodaCommunity.

Zusammen mit Gudrun und Stephan sind wir in aller Frühe aufgebrochen um spätestens 8:00Uhr vor den Toren des Museums zu stehen um uns die Produktion der Neuwagen anzusehen. Aus durchaus nachvollziehbaren Gründen ist das Fotografieren und Filmen auf dem Gelände natürlich nicht erlaubt womit ich euch hier auch nur mit ein paar Worten beschreiben kann was wir gesehen haben. Gefahren sind wir übrigens mit dem Octavia³ von Gudrun der somit mal in seiner Heimat vorbeischauen konnte. Aber unsere ruck zuck Besichtigung innerhalb von 2 Stunden war auch so sehr interessant und führte uns zuerst in die Motoren und Getriebemontage. Im Anschluss ging es in das Presswerk und die Schweißstraße, ehe wir einem Blick in die Endmontage geworfen haben.

Wir haben leider noch nicht die Produktion des neuen Fabia³ sehen können dafür aber schon den Ein oder Anderen auf dem Werksgelände und später auch auf dem Parkplatz des Auslieferungszentrums gesehen. Somit bin ich auch etwas besänftigt das ich in diesem Jahr aus terminlichen Gründen nicht nach Paris zum Autosalon konnte.

Nach der Führung durchs Werk ging es nochmal kurz durch das Museum welches sich aber nur minimal zum letzten Besuch 2013 verändert hat. Daher gibt es auch nicht so viele Bilder wie beim letzten Besuch 😉

Einen Tag zuvor in Prag hatten wir vor der Philharmonie den Aufbau von zwei Škodas  auf der Eingangstreppe beobachtet und schon am nächsten Nachmittag stand eben dieser vor dem Museum und drehte später noch eine Runde durch die Stadt.

Wie so oft ein schöner kurzweiliger Besuch in Škodas Heimat.

Viel Spaß mit den Bildern aus Prag und Mladá Boleslav

euer Philipp

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Edit 14.01.2015: Über Google Indoorview könnt ihr einen virtuellen Rundgang durchs Museum machen.

Quertreiben mit den Queerlenkern, oder Lucie auf Abwegen *Video*

Am Samstag ging es mit Lucie und dem 280 SL von meinem Mann zusammen mit einigen aus dem Queerlenker Oldtimerclub nach Weilerswist ins Fahrsicherheitszentrum.

Was einen Oldtimer so reizvoll macht, macht ihn auch gefährlich. Die Technik entspricht wie der Name schon sagt nicht mehr dem Stand der Zeit und trotzdem bewegen wir uns mit den Autos im Straßenverkehr. Um dies auch sicher zu tun, haben wir das Training besucht, um uns auf sicherem Gelände mit dem Verhalten der alten Schätzchen im Ernstfall auseinander zu setzen.

Da ich bereits 2011 mit dem FUN am Nürburgring an einem Training teilgenommen habe, war mir nicht alles neu, aber einiges wurde mir wieder ins Gedächtnis gerufen.
Hierzu gehört vor allem die Erkenntnis, dass allein 10 Stundenkilometer Unterschied auch bei geringer Geschwindigkeit zwischen einem verhinderten und einem sehr schweren Unfall entscheiden können.

Der Trainer war sehr gut, hat viele Rückmeldungen gegeben und dafür gesorgt das neben viel Lernen auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist.

Auf dem Heimweg habe ich es auch nicht verpasst die 11.111 Meilen auf dem Tacho von Lucie festzuhalten die sie ebenfalls vollgemacht hat. Es kommt mir fast wie Gestern vor, wo wir die 8.888 Meilen auf dem Weg zum Hockenheimring erreicht haben.

Was wir erlebt haben und wie das dann ausgesehen hat, habe ich als Video festgehalten und hoffentlich einigermaßen unterhaltend zusammen geschnitten. Um den Unterhaltungswert zu steigern, habe ich in der Regel die ersten Versuche genommen, die nicht so optimal gelaufen sind, aber keine Sorge, am Ende sah alles viel besser aus, aber das ist dann im Video eher Langweilig 😉

httpvh://youtu.be/z1ks1ffgJks

Da ich dieses mal eher Bewegtbilder gemacht habe, wie ihr unten sehen könnt, gibt es diesmal größtenteils Bilder von Michael und Thomas die sich beim Fotografieren abgewechselt haben. Die Fotos sind gesondert gekennzeichnet.

Hoffe ihr habt so viel Spaß beim An- und Durchschauen wie wir auf dem Platz.
Lieben Gruß euer Philipp

Eifel Rallye Festival 26.07.2014 *Video*

Am Samstag ging es auf Pilgerfahrt zum Eifel Rallye Festival. In der Vulkaneifel gab es für 3 Tage eine Zeitreise durch die Rallyegeschichte von 5 Jahrzehnten. Dabei waren Driftaction mit gut 150 Fahrzeugen von mehr als 30 verschiedenen Herstellern.

Rallyegrößen wie zweifach Weltmeister Walter Röhrl, Stig Blomqvist und der siebenfache Deutsche Rallyemeister Matthias Kahle gaben sich die Klinke in die Hand, und haben dabei die betagten Schätzchen nicht umbedingt geschont. Absolutes Highlight für mich war natürlich der von Matthias Kahle pilotierte Škoda 130RS von 1976 welchen er trotz der „nur“ 136PS Imposant durch die Kurven geschmissen hat. Ich war so aufgeregt das ich den Start leider nicht auf die Kamera bekommen hab, aber die erste und zweite Schleife der WP 7 bei Demerath lönnt ihr im Video sehen. 😉

Zu Gunsten des Originalsounds habe ich auf eine Musikalische Untermalung diesmal verzichtet. 😀

 httpvh://youtu.be/iMMy4uKL-yI

Ein paar Bilder zu der Veranstaltung findet ihr diesmal direkt unter dem Beitrag.
Lieben Gruß euer Philipp

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